Rezension “Verwünschung” von Jenny Völker

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Klappentext:
Was würdest du tun, wenn dir mitten im Wald eine Fee begegnet, die dringend deine Hilfe braucht?
Eine alte Liebe, die nicht sein darf. Ein todbringender Fluch, der angeblich auf seiner Familie lastet. Und ein unbekanntes Königreich, das auf keiner Landkarte existiert.
Als der erfolgreiche Scheidungsanwalt Kai Lenz bei seinem morgendlichen Dauerlauf im Wald einer Fee begegnet, traut er seinen Augen nicht. Die kleine Fee braucht sofort seine Hilfe und schon bald steckt er in einem lebensgefährlichen Abenteuer – doch was hat seine Familie mit all dem zu tun?
Komm mit auf Kais Reise in ein verborgenes Märchenreich und entdecke alte Geheimnisse, die nicht nur sein Leben bedrohen.
(Quelle: Jenny Völker)


Ein großes Dankeschön an Jenny Völker für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.


Nachdem ich bereits Sternmarie von Jenny Völker gelesen habe, habe ich mich umso mehr auf ihr zweites Werk Verwünschung gefreut! Auch diesmal werden wir in eine fantastische, märchenhafte Welt entfernt. Aber nicht nur, denn die Handlung spielt auch in der Menschenwelt.
Kai, der in der Menschenwelt Zuhause ist, glaubt nicht an Feen – bis er eines Tages selbst einer begegnet. Es ist der Anfang von etwas ganz Besonderem, etwas Magischen, womit er mehr zu tun hat, als er ahnt…
Bereits ab der ersten Seite an hat mich die Geschichte in ihren Bann und in das magische, weitläufige Feenreich gezogen. Die Kapitel, die in der Vergangenheit spielen, geben nach und nach Hinweise darauf, wie alles miteinander verbunden ist. Denn Kais anfänglicher Ausflug in das Feenreich wird zu einer Rettungsaktion um Leben und Tod.
Um Gut und Böse.
Um Liebe und Hass.

Obwohl Sternmarie mich damals schon begeistert hat, hat mich Verwünschung noch mehr begeistert und verzaubert! Der Schreibstil von Jenny Völker ist so eindrucksstark, dass ich die Geschichte wie einen Film vor meinem inneren Auge gesehen habe. Sie schafft es erneut, zu zeigen, dass Märchen nicht out sind oder nur etwas für Kinder. Ganz im Gegenteil: Jenny Völker verbindet typische Elemente von Märchen mit dem Modernen und entwickelt somit eine ganz besondere Welt. Eine Welt, in der man spürt, wie Feenstaub auf einen niederprasselt oder die dunkle Stimme der bösen Fee durch die Höhle schallt.
Beim Lesen habe ich mich so oft in meine Kindheit zurückerinnert, in der mir Märchen vorgelesen wurden oder aber ich selbst welche gelesen habe. Es ist der Zauber der Märchen, der einen umgibt, kaum dass man Verwünschung aufschlägt. Die Spannung zieht sich von der ersten bis zur letzten Seite und hat mir hier und da den Atem geraubt, da es mich so mitgerissen hat. Die Atmosphäre beim Lesen ist nicht nur greifbar, sondern spürbar.
Abschließend lässt sich sagen, dass Jenny Völker sich hier selbst übertroffen hat und man spürt, mit wie viel Herz sie dabei ist. Sie lässt mich für einen Augenblick die Welt vergessen, in der ich lebe, und zieht mich mit auf ein magisches Abenteuer.
Beim Lesen habe ich mich so oft in meine Kindheit zurückerinnert, in der mir Märchen vorgelesen wurden oder aber ich selbst welche gelesen habe. Es ist der Zauber der Märchen, der einen umgibt, kaum dass man Verwünschung aufschlägt. Die Spannung zieht sich von der ersten bis zur letzten Seite und hat mir hier und da den Atem geraubt, da es mich so mitgerissen hat. Die Atmosphäre beim Lesen ist nicht nur greifbar, sondern spürbar.
Abschließend lässt sich sagen, dass Jenny Völker sich hier selbst übertroffen hat und man spürt, mit wie viel Herz sie dabei ist. Sie lässt mich für einen Augenblick die Welt vergessen, in der ich lebe, und zieht mich mit auf ein magisches Abenteuer.

Fazit

Verwünschung ist ein wundervoller Märchenroman, der mir unvergessliche Lesestunden beschert hat! Märchen sind für jeden da – egal, ob groß oder klein. Denn Jenny Völker verzaubert immer mit ihren Geschichten!

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