Rezension “Highlands – Gefangen in der Unsterblichkeit” von Vittoria C. Angeli

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Klappentext:
Was wäre, wenn es eine unsterbliche Liebe gibt?
Was wäre, wenn zwei Herzen durch alle Zeiten verbunden sind?

Claire Ducanan genießt ihre Auszeit in den schottischen Highlands. Bis zu jenem Tag. – Ein Blitz schlägt in das Cottage ein, das sie bewohnt.
Danach ist nichts mehr wie zuvor.

Ein Sturm zieht auf.
Caleb MacFarlane ist alles andere als begeistert, da er nach dem Urlaubsgast im Cottage sehen soll.
Durchnässt, verbittert und genervt kann er plötzlich nicht glauben, wen er vor sich hat: a ghaoil.

Schicksalshafte Begegnungen.
Eine ungewollte Unsterblichkeit.
Die einzig wahre Liebe!


Ein großes Dankeschön an Vittoria für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.


Auf das neueste Buch von Vittoria C. Angeli habe ich mich besonders gefreut! Warum? Sie betritt mit Highlands – Gefangen in der Unsterblichkeit ein neues Genre und außerdem liebe ich seit Outlander Schottland und liebe historische Romane.
Also habe ich mir meinen Kindle geschnappt und losgelesen. Durch den gewohnt flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil von Vittoria C. Angeli ist mir ein schneller Einsteig in die Geschichte gelungen. Besonders der Prolog hat mich in seinen Bann gezogen, sodass ich einfach erfahren musste, was es mit Claire und Caleb auf sich hat.
Die Handlung geht ziemlich rasch vorwärts und das ist es, was ich leider etwas bemängeln muss: Manche Szenen passierten so schnell und teils oberflächlich, dass ich sie mir etwas ausführlicher gewünscht hätte. Doch zugleich hat man den Eindruck, dass man nur so durch die Kapitel fliegt, was besonders durch die unvorhersehbaren Wendungen unterstrichen wurde. Die Spannung zog sich durch die Kapitel und ich habe Highlands – Gefangen in der Unsterblichkeit innerhalb einer Nacht gelesen.
Auch wenn ich Fantasy meist abgeneigt bin, hält sich der Anteil in der Story in Grenzen und konnte mich vollends überzeugen. Auch das schottische Setting mit seinen Highlands war mir stets vor Augen und wurde wunderbar beschrieben.
Die Autorin hat eine tolle Geschichte über eine Liebe geschaffen, die selbst über Jahrhunderte andauert. Hier und da hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht, aber im Großen und Ganzen hat mir der Ausflug in das Genre Romantasy gefallen.

Fazit

Highlands – Gefangen in der Unsterblichkeit ist eine gelungene Story für zwischendurch, die mir schöne Lesestunden beschert hat und ich der Kategorie Teelektüre zuordne.

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