Rezension “Der Maharadscha und ich” von Dorothy Brown

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Klappentext:
Nach Indien zu fahren, stand noch nie auf Sandrines Wunschliste. Darum ist sie alles andere als begeistert, als ihre beiden Freundinnen sie nach Udaipur einladen, mag das großzügige Geschenk aber auch nicht ausschlagen. Bald lernt sie allerdings die ersten Vorzüge des Landes kennen: erotische Massagen. Dabei zeigt sich, dass Sandrine ein ausgesprochen org*smusfr**diges Wesen ist. So wird der Maharadscha Rajasthans auf sie aufmerksam. Wird es dem reichen Liebhaber erotischer Künste gelingen, Sandrine Indien und sich selbst schmackhaft zu machen?
(Quelle: Amazon)

Ein großes Dankeschön an Blue Panther Books für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.


Meine Meinung

Ich habe mich wirklich sehr auf das Buch gefreut, denn der Klappentext hat eine tolle Geschichte versprochen. Der Einstieg fiel mir jedoch recht schwer, was sich durch die folgenden Kapitel zog.
Ich bin mit den Charakteren, vor allem mit der Protagonistin Sandrine, bis zum Ende hin nicht warm geworden. Ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen waren für mich einfach nicht greifbar. Doch viel mehr war die Handlung für mich auf keinster Weise nachvollziehbar. Natürlich ist es ein erotischer Roman, der nicht mit Liebesszenen geizt, doch hier war es viel zu viel. Auf jeder Seite ging es heiß her, Sandrine wurde massiert und das immer und immer wieder. Es war zu viel, zu unrealistisch.
Für mich hat sich auch kein wirklicher Handlungsstrang herauskristaliert und es ging alles schleppend voran. Ich hatte den Eindruck, dass die Geschichte eine Aneinanderreihung von Liebesszenen war, mehr leider nicht.

Fazit

Der Maharadscha und ich hat mich leider sehr enttäuscht. Es fehlte mir an Handlung, an Tiefe, an Realität, das war leider nichts für mich. Aus diesem Grund kann ich nur 2 von 5 Herzchen vergeben.

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