Rezension “Broken Darkness – So verführerisch” von M. O’Keefe

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Klappentext:
Eine dunkle Stimme
Als Annie McKay in dem Trailer, in den sie gerade eingezogen ist, ein Klingeln hört, ahnt sie nicht, dass dieser Moment ihr Leben unwiderruflich verändert. Sie findet ein zurückgelassenes Handy. Am anderen Ende der Leitung ist ein Fremder mit einer rauen Stimme: Dylan.

Eine geflüsterte Verführung
Dylan vermittelt ihr ein unerwartetes Gefühl der Sicherheit. Und so lässt sich Annie auf ein Gespräch mit ihm ein. Es bleibt nicht bei dem einen. Die Stimme in der Dunkelheit verführt sie, lässt sie sündige Dinge tun, die sie sich ohne ihn nie getraut hätte. 

Eine stumme Hoffnung
Es ist ein sinnliches Spiel zwischen zwei Fremden. Doch aus jedem Spiel wird einmal Ernst. Und sowohl Dylan als auch Annie haben gefährliche Geheimnisse …

Der sexy Auftakt der Broken-Darkness-Reihe – ausgezeichnet mit dem RT Reviewers’ Choice Award
(Quelle: Rowohlt)


Ein großes Dankeschön an Kyss für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.


Der Klappentext hat mich sowas von neugierig gemacht und das glitzernde, dunkle Cover ist ein Traum! Ich stürzte mich also in die Welt von Annie, die am Ende ihrer Flucht angekommen ist und ab sofort in einem Trailerpark wohnt. Als sie jedoch an klingelnde Handy herangeht und den Anruf entgegennimmt, ändert das alles…
Schon nach den ersten Seiten war ich in der Geschichte drin und habe das Buch an einem Abend durchgelesen. Annie ist eine Protagonistin, der schreckliches widerfahren ist und die auf Ruhe und Einsamkeit in der Wohnwagensiedlung hofft. Die Anrufe mit dem unbekannten Mann am anderen Ende der Leitung werden zur Routine und veranlasse Annie Dinge zu tun, die sie sich niemals erträumt hätte. Die Telefonate sind geheimnisvoll und heiß und natürlich war ich gespannt darauf, was passiert, wenn Annie und er aufeinander treffen. Wer ist er? Was macht er?

“Und es war dunkel in seinem Haus.

Es war dunkel in ihm. Schon immer.”

Seite 51

Annie und Dylan, sie haben mich verzaubert. Der Schreibstil, die Telefonate, Annies Vergangenheit – es hat mich alles so nervös gemacht und ich wollte MEHR. Aus Dylan bin ich eine Weile nicht schlau geworden und genau das hat mich gereizt, weiterzulesen.
Als sie sich schließlich gegenüberstehen, bin ich selbst so aufgeregt wie Annie und glaube, dass alles gut wird. Aber das Ende – es hat mich zerstört und ich wollte es nicht wahrnehmen. Ein Cliffhanger, der einen sozusagen dazu zwingt, den zweiten Band lesen zu wollen! ??

Fazit

Broken Darkness – So verführerisch ist ein Reihenauftakt, der mich schlicht und einfach begeistert hat. Ich will mehr! 5 von 5 Herzchen.

1 Gedanke zu „Rezension “Broken Darkness – So verführerisch” von M. O’Keefe

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