Rezension “Beastmode 1: Es beginnt” von Rainer Wekwerth

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Klappentext:
Fünf außergewöhnliche Jugendliche auf einer besonderen Mission: der Rettung der Welt!

Sie sind die letzte Hoffnung der Menschheit: Damon Grey, ein unheimlich gut aussehender, zweihundert Jahre alter Dämon. Amanda Nichols, die von sich behauptet, eine Göttin zu sein. Wilbur Night, der am ganzen Körper tätowiert ist und für fünf Sekunden die Zeit anhalten kann. Malcom Floyd, ein nicht klein zu kriegender Vollnerd, der unverwundbar ist. Und Jenny Doe, halb Mensch, halb Maschine, die keinerlei Erinnerungen an ihre Vergangenheit hat. Sie müssen herausfinden, was es mit dem mysteriösen Energiefeld auf sich hat, das im Pazifischen Ozean entdeckt wurde. Wissenschaftler vermuten, dass es ein gigantisches Portal ist, das in eine andere Dimension führt. Doch bislang ist keiner je zurückgekehrt …
(Quelle: Netgalley)


Ein großes Dankeschön an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.


Auf Beastmode 1: Es beginnt habe ich mich unheimlich gefreut! Sowohl der Klappentext als auch das bombastische Cover versprachen eine genauso bombastische Geschichte.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir allerdings nicht leicht, denn für mich gestaltete es sich etwas langatmig und wenig fesselnd, als die Fähigkeiten der Jugendlichen vorgestellt und abgehakt werden. Als die fünf komplett unterschiedlichen Jugendlichen aufeinandertreffen, setzte für mich auch endlich Spannung ein. Allerdings verflog diese wieder recht schnell, da ich mich mit den Charakteren schwer tat und sie auf mich eher oberflächlich wirkten.
Insgesamt konnte mich die Handlung wenig fesseln und begeistern, da mir die Spannung und der Nervenkitzel fehlten, die ich von der Geschichte erwartet hatte. Natürlich beinhaltet sie dystopische Aspekte und ist durchaus spannend, allerdings ganz anders als erwartet. Ich hätte mir eine rasantere Handlung gewünscht und Charaktere, die beeindrucken.

Fazit

Beastmode : Es beginnt konnte mich leider nicht überzeugen; womöglich weil die Geschichte auch nicht meinen Erwartungen und Vorstellungen entsprach.

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