Rezension “Elfenmal 1: Gezeichnete der Schatten” von Leni Wambach

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Klappentext:
**Von Schatten geküsst**
Neia hat es als gezeichnete Elfe in Kentan nicht leicht. Dunkle Male zieren ihr Gesicht und machen sie aufgrund ihrer Herkunft zur Außenseiterin. Dank der Hilfe der einflussreichen Lady Renna genießt sie trotzdem ein fast normales Leben als Dienerin und Spionin. Als Neia jedoch beobachtet, wie ein Prinz des Nachbarlandes durch verfluchte Magie stirbt, kommt für sie nur eines infrage: Flucht. Ihr zur Seite stehen dabei nicht nur ihre beste Freundin, sondern auch ein junger Adeliger, dessen braune Augen Neia schon bei ihrer ersten Begegnung wie magisch angezogen haben … 

Ein magisches Land voller Geheimnisse
Eine Elfe, in der dunkle Kräfte schlummern. Eine Schmiedin, die niemals den Mut verliert. Ein Adeliger, der noch seinen Platz in der Welt sucht. Gemeinsam reisen sie durch ein Land, das mehr Magie verbirgt, als die Schatten zunächst preisgeben. 

//Dies ist der erste Band der romantisch-fantastischen Reihe »Elfenmal«. Alle Romane der Fantasy-Liebesgeschichte bei Impress: 
— Elfenmal 1. Gezeichnete der Schatten
— Elfenmal 2: Befreite der Dunkelheit (Dezember 2020)
— Elfenmal 3: Erwählte der Finsternis (März 2021)// 


Vielen Dank an Netgalley und den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!


Nachdem ich Die Jahresprinzessin-Dilogie der Autorin schon sehr geliebt habe, habe ich mich auf den Auftakt ihrer neuen Trilogie gefreut! Diesmal geht es um Elfen und Magie und bereits der Einstieg versprach eine magische Geschichte …
Neia, eine gezeichnete Elfe, ist die Protagonistin, mit der wir das Abenteuer bestreiten und die mir von Anfang an sympathisch war. Sie ist eine mutige, authentische Protagonistin, in der mehr steckt als man anfangs vermutet und auch als sie selbst glaubt. Nachdem sie etwas gesehen hat, das sie besser nicht hätte sehen sollen, beginnt ihre Reise und ebenso ihre Entwicklung von der verstoßenen Elfe zur Heldin.
Auch die Nebencharaktere, allen voran Neias beste Freundin und der Adlige Elys, sind liebevoll gezeichnet und tragen durch ihre dynamische Art zur Geschichte bei. Auch wenn die Drei so unterschiedlich sind, ergeben sie ein wunderbares Trio, die ich überaus gern begleitet habe und die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Schon allein das lässt meine Freude auf die Folgebände ins Unermessliche steigen!
Wie bereits bei der Dilogie, ist auch hier der Schreibstil von Leni Wambach wunderbar flüssig zu lesen und ich mag es einfach unheimlich gern, wie sie schreibt, erzählt und den Leser mitreißt. Ich bin sozusagen durch die Kapitel geflogen und dann WUMS, war es zu Ende – natürlich nicht ohne einen fiesen Cliffhanger. Da muss man doch die Fortsetzung lesen, oder etwa nicht?

Fazit

Elfenmal 1: Gezeichnete der Schatten ist ein grandioser Auftakt einer Trilogie, der mich absolut begeistert hat! Ich bin jetzt schon unsagbar in die Trilogie verliebt und bin gespannt, was uns noch erwartet …

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