Rezension “Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes” von Patrick Hertweck

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Klappentext:
Sierra Nevada, 1856. Mühsam kämpft sich Tahnee durch die Wildnis. Sie muss ihrem Vater helfen, der von Kopfgeldjägern gejagt wird. Immerzu denkt sie an das Versprechen, das sie ihm gegeben hat: Sie muss es schaffen, nach San Francisco zu kommen! Noch ahnt sie nicht, dass dort in einem herrschaftlichen Anwesen Tara lebt, mit der sie ein besonderes Schicksal verbindet …
(Quelle: Thienemann Esslinger)


Ein großes Dankeschön an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.


Nach langer Zeit habe ich endlich wieder ein Kinderbuch gelesen und auf Tara und Tahnee habe ich mich besonders gefreut! Das Setting ist außergewöhnlich und umso spannender.
Bereits auf der ersten Seite ist man direkt in der Handlung drin und alles geht ganz schnell und actionreich voran. Wie Tahnee befindet man inmitten von Geheimnissen, Intrigen und einer abenteuerhaften Reise, auf der sie sich behaupten muss.
Zwischendurch gab es ein paar Szenen, die mich nicht gänzlich fesseln konnten, aber alles in allem zieht sich die Spannung durch die Kapitel, sodass man es einfach in einem Rutsch lesen muss.
Der Schreibstil von Patrick Hertweck ist super flüssig und angenehm zu lesen; besonders für Kinder einfach zu lesen.
Auch die Protagonisten sind wunderbar gekennzeichnet, mutig und beeindruckend. Man muss Tara und Tahnee einfach mögen!

Fazit

Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes ist ein Kinderbuch, das mir spannende Lesestunden beschert hat!

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