Rezension “Rituale des Vergessens” von Anna Maria Lipinski

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Klappentext:
Seit jeher schreibt die Menschheit über Liebe, vor allem wohl auch deshalb, um ihr Geheimnis zu entschlüsseln. Kein anderes Gefühl der Welt ist so eng mit Glück und Leid verknüpft wie sie.


Vielen Dank an Anna Maria für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!


“Rituale des Vergessens” ist ein Lyrikband über all die zahlreichen Facetten der Liebe und allein die Aufmachung sowie Gestaltung des Buches ist ein Augenschmaus.
Und der Inhalt – puh, wie soll ich das nur in Worte fassen? Jedes dieser einzelnen Gedichte hat mich so unfassbar verzaubert und zeigt, was für eine immense Kraft Worte haben. Die Art und Weise, wie die Autorin mit Worten umgeht, hat mich beeindruckt. Tief beeindruckt. Sie wählt die Worte präzise aus, verbindet sie miteinander und lässt etwas unfassbar Schönes und Außergewöhnliches entsteht.
Zum Teil habe ich die Gedichte mehrmals gelesen, weil ich nicht fassen konnte, was die Zeilen ausdrücken. Denn zwischen ihnen stecken so viele Gefühle und ich bewundere diese Art, Lyrik zu schreiben, sehr. Für mich ist Rituale des Vergessens Lyrik auf höchstem Niveau und ich hoffe so so sehr, bald noch mehr von Anna Maria lesen zu können. Denn ich bin überzeugt, aus einer lahmen Bedienungsanleitung könnte sie etwas zaubern!
Lange Rede, kurzer Sinn: Kauft es, lest es und verliebt euch in Anna Marias Worte! ✨

Fazit

“Rituale des Vergessens” ist ein in fünf Kapitel gegliederter Liebeslyrikband, in dem die Leserschaft unterschiedliche Etappen zwischenmenschlicher Beziehungen durchläuft. Auf diese Weise wird das breite Farbspektrum der wahrscheinlich facettenreichsten Emotion von allen porträtiert und obwohl es ein Gedichtband ist, erzählt es am Ende doch eine Geschichte.

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