Rezension “Pageboy: Meine Geschichte” von Elliot Page

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Klappentext:

Ergreifend und ungeschönt erzählt Elliot Page von seinem langen Weg zu sich selbst.

Mit seiner Hauptrolle in »Juno« hat Elliot Page die Welt in seinen Bann gezogen. In seinem ersten Buch erzählt er endlich seine Wahrheit: vom Aufwachsen in der kanadischen Hafenstadt Halifax, vom Erwachsenwerden im von traditionellen Geschlechterrollen besessenen Hollywood. Von Sex, Liebe, Trauma und phantastisch anmutenden Erfolgen. »Pageboy« ist die Geschichte eines Lebens, das an den Rand des Abgrunds gedrängt wurde – und eine Feier des Moments, in dem wir, frei von den Erwartungen anderer, mit Trotz, Mut und Freude uns selbst entgegentreten. Ein Buch von aufwühlender Schönheit und politischer Schlagkraft.

»Dies ist die Geschichte von jemandem, der sich selbst findet – inmitten von Hindernissen, Scham, Hoffnungslosigkeit und Schmerz. Der daraus auftaucht und auf eine Weise erblüht, die er nie für möglich gehalten hätte.« Elliot Page


Obwohl der Lesemonat Juni nicht ganz so lief wie erhofft, habe ich ein Buch gelesen, das mich sehr berührt hat: Pageboy von Elliot Pagee 🤍 Die Veröffentlichung des Buches ist irgendwie an mir vorbeigegangen, warum auch immer 👀 Aber als ich davon erfahren habe, habe ich es auf der Stelle vorbestellt und innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Elliot ist wahrscheinlich so ziemlich jedem aus dem Film Juno bekannt und seitdem habe ich seine Geschichte immer mitverfolgt. Seine Gedanken, Erfahrungen und Gefühle zu lesen, hat mich wirklich sehr berührt. Zu lesen, wie verloren er sich gefühlt hat und dass er nun endlich auf dem Weg ist, zu dem Menschen zu werden, der er immer sein wollte. Das hat mich beeindruckt, aber auch schlucken lassen. Es ist auf jeden Fall ein absolut lesenswertes Buch und gehört zu meinen Highlights! ✨

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