Klappentext:
Die bekannteste Liebesgeschichte der Welt neu interpretiert!
Adams Island – ein Ort, den Theodore Thompson nur noch aus den Geschichten von seiner Mutter kennt. Ausgerechnet hier, umgeben von alten Familienfehden und geheimnisvollen Legenden, soll er sein letztes Highschooljahr absolvieren.
Dabei will er nur eins: Nicht in Schwierigkeiten geraten.
Doch dann trifft er Penelope Palmer. Sie ist die Vorzeigeschülerin und das nette Mädchen von nebenan. Er hingegen ist der Sohn des größten Kriminellen, den die Insel jemals hervorgebracht hat. Schnell wird aus einer heimlichen Liebe ein gefährlicher Drahtseilakt, bei dem sie darum kämpfen müssen, zusammen sein zu dürfen.
(Quelle: Tina Köpke)
Mein erstes Buch im Lesemonat Dezember war tatsächlich eine Young Adult-Geschichte und das, obwohl ich das Genre schon lange nicht mehr lese, weil ich den Eindruck habe, rausgewachsen zu sein. Aber The Night We Met von Tina Köpke habe ich innerhalb weniger Tage verschlungen.
Der Schauplatz ist die beschauliche Insel Adams Island, die mich einfach unheimlich angezogen hat. Kennt ihr das, wenn Bilder vor eurem Auge entstehen und ihr das Gefühl habt, mittendrin zu sein? Genau so war es, ich hab den Wind in den Haaren gespürt und die salzige Meeresluft.
Und ich liebe liebe liebe die Charaktere! Ich liebe die Liebesgeschichte zwischen Penny und Theo, die Rivalität, die auf Adams Island herrscht, und die mysteriöse Atmosphäre. The Night We Met ist kein einfacher Young Adult, sondern weitaus facettenreicher. Neben geheimen Küssen und Begegnungen geht es auch um seltsame Vorfälle, die sich keiner erklären kann.
Es war für mich das erste Buch der Autorin und auch ihr Schreibstil war super angenehm und leicht zu lesen. Ich konnte mich beim Lesen kaum stoppen und umso unvorbereiteter traf mich das Ende – ich meine, wtf? Ich war so baff und würde mir eine Fortsetzung so so sehr wünschen! Denn das Ende hat mich fertig gemacht!
Fazit
Alles in allem war es eine atemberaubende Geschichte, die mich begeistert und positiv überrascht hat. Young Adult kann auch aufregend und mysteriös sein!
