Kurzrezension “High City” von Cosima Lang

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Klappentext:
In ihrer Stadt über den Wolken fliegen die Higher allen Sorgen davon.

Auf dem Boden schuften die Lowlander für ihr bloßes Überleben.

In Highcity sind die Armen nichts wert. Außer sie sind zu schön. Zu besonders.

Als ihre Schwester Mariposa aufgrund ihrer begehrten Gene nach Highcity entführt wird, eilt Ivy zu ihrer Rettung. Um in die Stadt über den Wolken zu gelangen und Mari zu finden, tritt sie in den Dienst des reichen Highers Sage. Ivy muss jedem seiner Befehle Folge leisten. Schnell stellt sie fest, dass der charismatische Higher keines der Monster aus den Gerüchten ihrer Heimat ist. Seine angestrebten Reformen könnten das Leben der Lowlander verbessern, doch seine Widersacher schrecken nicht vor schmutzigen Kämpfen zurück. Gefangen zwischen der Sorge um Mari und Sages Anziehungskraft, gerät Ivy ins Visier der skrupellosen Higher …


Ich bin immer auf der Suche nach Dystopien und dann sehe ich dieses Cover, lese den Klappentext und kann nicht anders, als die Geschichte zu lesen. Und schließlich zu lieben.
Die dystopische Welt, die Cosima Lang erschaffen hat, hat mich vom ersten Augenblick in ihren Bann gezogen. Dazu kommt der unfassbar gute, flüssige Schreibstil, der dazu führte, dass ich die Story verschlungen habe!
Die Haupt- und Nebencharaktere sind ebenso wunderbar gezeichnet und ich habe stets mit ihnen mit gefiebert. Die Spannung ist zudem immer vorhanden und keine Szene wirkt langatmig oder überzogen.
Auch die kleine Liebesgeschichte wirkt keinesfalls Fehl am Platz, sondern trägt zur Handlung bei und hat auch mein Romance-Herz höher schlagen lassen.
Spannung, Intrigen du Geheimnisse machen High City zu einer unfassbar guten Dystopie, mit der sich die Autorin in mein Herz geschrieben hat!

Fazit

High City ist eine Dystopie, die mich auf ganzer Länge überzeugen und umso mehr begeistern konnte!

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