Rezension “Extinction – Wenn das Böse erwacht” von Douglas Preston

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Klappentext:

Sie haben etwas Böses erweckt. Und nun wird es sie jagen …


Im Thriller »Extinction« trifft »Relic« auf »Jurassic Park« – Bestseller-Autor Douglas Preston sorgt für filmreifen Nervenkitzel der Extraklasse!
Tief in den Rocky Mountains liegt das gigantische Ferienresort Erebus. Dank modernster Gentechnik können die betuchten Gäste wie vor Jahrtausenden wollige Mammuts, gewaltige Riesenhirsche und meterhohe Riesenfaultiere in ihrem natürlichen Habitat erleben.
Als ein Millionärssohn und seine Frau entführt und im Hinterland tot aufgefunden werden, gerät eine Gruppe von gewaltbereiten Öko-Terroristen in Verdacht. FBI-Agentin Frances Cash und Sheriff James Colcord sollen den Fall schleunigst aufklären. Doch dann häufen sich die Morde, und der 400 Quadratkilometer umfassende Ferienort muss evakuiert werden.
Inmitten der prähistorischen Flora und Fauna werden Cash und Colcord mit etwas Bösem konfrontiert, dem es nicht ums Neubeleben, sondern ums Auslöschen geht …


Jurassic World im Klappentext? Muss ich lesen! Das war meine allererste Reaktion, als ich die Verlagsvorschau gesehen habe. Buch angekommen, ausgepackt und losgelesen. Meine anfängliche Euphorie verflüchtigte sich denn zunehmend … Denn leider konnte ich in der Geschichte wenig bis kaum Jurassic-World-Vibes erkennen und fühlen. Wer wie ich Dinosaurier erwartet, wird womöglich enttäuscht.

Allgemein fiel es mir schwer, mich auf die Geschichte einzulassen. Weder konnte ich zu den Charakteren eine Verbindung aufbauen noch Neugier für den Inhalt aufbringen. Das Wiedererwecken ausgestorbener Tierarten ist an und für sich eine gute Idee, die bestimmt begeisterte Leser*innen findet. Doch meine Geschichte ist es leider nicht.

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